Haarmineralanalyse

Durch einen gestörten Mineralhaushalt können Krankheiten verursacht oder verschlimmert werden, z. B. Depressionen, Anämie, Fehlfunktionen der Schilddrüse oder Nebennieren, Hautausschläge, emotionale Probleme, Allergien, Verdauungsprobleme usw.

Ein Mineralstoff- und Vitaminmangel macht sich besonders an Veränderungen der Haut, Nägel und Haare bemerkbar. Hier werden auch Schäden durch Schwermetalle sichtbar. Jahrelange chronische Beschwerden können ihren Ursprung oftmals in einem gestörten Mineral- und Spurenelementehaushalt haben. Die Patienten fühlen sich krank, müde und energielos. Häufig leiden sie auch an einer verzerrten Wahrnehmung ihrer Umgebung. Ein ausgeglichener Mineralhaushalt kann zu einer Verbesserung der aufgezählten Symptome führen.

Alle Stoffe, die wir über die Nahrungsaufnahme zu uns nehmen, erscheinen irgendwann im Haar – es ist das Spiegelbild des Körpers. Somit enthält es Hinweise auf mögliche Mängel an Mineralstoffen und Spurenelementen, sowie Belastungen von giftigen Schwermetallen. Die Haarmineralanalyse hilft zu erkennen, bei welchen Mineralien eine Unterversorgung bzw. ein Überschuss vorhanden ist, oder ob eine Schwermetallbelastung besteht. Im Vergleich zu Untersuchungen von Mineralien und Schwermetallbelastung im Blut werden bei dieser Methode Mängel und Belastungen aus einem längeren Zeitraum untersucht.

Was sind Mineralien?

Mineralien sind Mikronährstoffe, die in jeder Körperzelle dafür zuständig sind, die Stoffwechselfunktion aufrecht zu erhalten. Unser Stoffwechsel bestimmt, wieviel Energie wir haben. Durch einen Mangel kann der Stoffwechsel massiv beeinträchtigt werden und Erkrankungen können sich einschleichen.

Wodurch kommt es zu einem Ungleichgewicht im Mineralstoffhaushalt?

  • Durch raffinierte Nahrungsmittel, Zucker oder Fastfood
  • Kochutensilien aus Alu oder Kupfer
  • Mit Schwermetallen belastetes Leitungswasser
  • Impfungen
  • Medikamente
  • Emotionaler und körperlicher Stress

Die Haarmineralanalyse ist sinnvoll bei:

Chronischer Müdigkeit, Akne (auch im Erwachsenenalter), PMS, Migräne, grauem Haar, Nägeln mit Längsstreifen und Flecken, Dehnungsstreifen, Schilddrüsenunterfunktion, Nebennierenschwäche, Stressanfälligkeit, emotionalen Schwankungen, Depressionen und Burnout.